Viele Frauen frieren. Das muss nicht sein. Wir verraten Ihnen 10 Geschenke, die frierende Frauen glücklich machen.
Es gibt viele Dinge, mit denen man einer Frau eine Freude machen kann. Dabei müssen es nicht unbedingt immer die großen und teuren Geschenke sein. Über ein zweckmäßiges Präsent freut sich auch eine Dame, wenn es mit Liebe ausgesucht ist.
Vielen ist es wichtig, dass sich derjenige, der das Geschenk ausgewählt hat, Gedanken dazu gemacht hat. Was liegt da näher, sich in der kalten Jahreszeit mit Geschenken zu beschäftigen, die sich um das Thema Frieren drehen. In die Augen einer Frau zusehen, die sich nach nichts mehr sehnt, als nach Liebe und Wärme, lässt jeden Mann dahin schmelzen. Deshalb hier unsere Auswahl an zehn Geschenke, die frierende Frauen glücklich machen.
Geschenktipp #1: Das Fußmassagegerät gegen kalte Füße
Ein Stadionbesuch mit ihrem Liebsten. Aber nie war eine Eintrittskarte für sie frei. Eines Tages kam dem Bruder ein Termin dazwischen, und niemand fand sich, der die Karte haben wollte.
„Zieh dich bitte warm an!“, hatte er gesagt. Dabei schien es gar nicht so kalt. Das Spiel war spannend. Nach einem 0:2 Pausenrückstand, schaffte es die Heimmannschaft zu einem späten 2:2. Am Spiel hatte es nicht gelegen, dass Mitte der zweiten Halbzeit die Kälte nach und nach in ihre Schuhe und damit in ihre Füße zog.
Ihrem Freund wollte sie nichts sagen. Zu glücklich war sie, dass sie den Samstagnachmittag endlich einmal zusammen verbrachten. Nach dem Spiel war der Wunsch allerdings groß: Jetzt schnell nach Hause und sich in der Wanne aufwärmen.
Aber dann trafen sie einen Kumpel und sie sah sich ruckzuck in einer fremden Wohnung wieder. Ihre Füße spürte sie schon lange nicht mehr. Als sie kurz im Bad verschwand, entdeckte sie neben der Dusche dieses Fußmassagegerät aus Holz. Gedankenverloren nahm sie es an sich und rieb die Kugeln unter ihre Fußsohle. Sofort spürte sie ein Kribbeln. Der Fuß war noch nicht taub, er lebte. Sie grinste. Hatte ihre Kollegin nicht erst vor kurzem von diesem Teil erzählt und hatte sie nicht das Ganze süffisant belächelt? Sie setzte sich auf den Wannenrand und rieb immer wieder ihre Füße über die Holzperlen. Das Leben in ihren Füßen kam zurück und mit ihr die gute Laune. 2:2 einen Punkt geholt und mit dem Fußmassagegerät einen Sieg errungen.
Haben Sie auch eine Freundin oder Frau, die unter ständig kalten Füßen leidet? Schenken Sie ihr das Fußmassagegerät aus Holz. Es fördert die Durchblutung, sorgt für warme Füße und es ist eine tolle Geschenkidee!
Geschenktipp #2:Mobiles Heizkissen
Warum finden Voltigierturniere meist in der kalten Jahreszeit statt? Ich weiß es nicht. Was ich weiß: Unsere kleine Tochter liebt das Reiten. In jeder freien Minute war sie am Stall oder mit den Pferden unterwegs. Ob es regnete oder schneite, Laura war das egal.
Aber nun stand sie in ihrem dünnen Gymnastikanzug vor der Reithalle und wartete mit ihrer Volti-Gruppe auf ihren Auftritt. Sie hatten sich in einem Nebengebäude ordentlich warm gemacht. Muskeln gedehnt und sich gegenseitig warm massiert. Trotzdem zog die Kälte wieder in die kleinen Körper. Laura zog die Schultern hoch und schlotterte.
Ich kannte meine Tochter, wenn sie noch lange da so stehen würde, wäre sie im Nacken komplett verspannt und auf dem Pferd würde keine einzige Übung funktionieren.
Es war ihre Oma die plötzlich mit diesem Mobilen Heizkissen um die Ecke kam. Ohne Kabel, nur mit Batterien betrieben, legte sich das Nackenkissen um den Hals ihrer Enkelin und wärmte Nacken und Teile des Rückens. Die großen dankbaren Augen, als sie ihre Oma ansah, verrieten einiges. Gemeinsam lieferte die Volti-Gruppe eine 1A Vorstellung ab und seit dem Tag ist das mobile Nackenheizkissen der ständige Begleiter auf dem Reiterhof.
Eine wärmende Wohltat für groß und klein, jung und alt. Mädchen, Mütter und Omas freuen sich über das mobile Heizkissen als Geschenk.g ab und seit dem Tag ist das mobile Nackenheizkissen der ständige Begleiter auf dem Reiterhof.
Geschenketipp #3:Thermopad Rücken-Wärmer
Ich hatte es meiner Mutter versprochen. In diesem Jahr werde ich dir beim Beschneiden der Sträucher in deinem Garten helfen, hatte ich gesagt. Dass an diesem Tag mein Rücken arg zwickte, konnte keiner ahnen. Und dass die Temperaturen mitten im Oktober in die Nähe der 0°C Grenze kamen, erst recht nicht. Bevor es raus ging, in den wilden Garten, winkte mich meine Mutter noch einmal rein. Sie schob mir ohne Vorwarnung den Pulli nach oben und hantierte an meinem Rücken. Augenblicklich wurde es angenehm warm auf dem Rücken. Ich drehte mich um und meine Mutter meinte mit einem Augenzwinkern: “Meinst du ich merke nicht, dass es dir zu kalt ist und dein Rücken zwickt. Aber mit diesem Teil, schlagen wir der Kälte ein Schnippchen!” Es wurde ein toller, zwar sehr kalter und anstrengender, aber wunderschöner Herbsttag.
Geschenketipp #4:Thermopad Zehen-Wärmer
Als Kind habe ich diesen Tag geliebt. Es gab kein Jahr, an denen ich die Sternsinger Aktion am 06. Januar ausgelassen hatte. Kein Regen, keine Kälte, rein gar nichts konnte mich abschrecken. Dieses Jahr sagte der Wetterdienst klirrende Kälte voraus, als gleichzeitig die Anfrage der Gemeinde kam, ob ich als Betreuerin mit den Sternsinger Kids mitgehen könnte. Da war meine Motivation gar nicht mehr so groß.
Eher widerwillig machten wir uns bei eisigen Temperauren und heftigen Wind auf den Weg, den Stern von Bethlehem durch die Stadt zu tragen. Die Kälte zog schon nach den ersten Häusern in die Schuhe. An einem alten Fachwerkhaus öffnete sich erst nach mehrmaligen Klingeln die Tür. Eine alte Frau an einem Stock und mit einer dicken Brille öffnete uns die Tür. Sie lächelte uns an und schaute auf die frierenden Kinder. “Ihr habt noch einen langen Tag vor euch und das bei dieser Kälte. Kommt kurz herein.” Sie öffnete die Tür und die Kinder und ich gingen rein und betraten vorsichtig die Diele. Dann streckte die gute Frau uns plötzlich mehrere Pakete von Zehen-Wärmer entgegen. “Ich habe mir gedacht, auf Süßigkeiten könnt ihr dieses Jahr verzichten. Das hier tut vielleicht viel mehr gut!” Wir lachten uns alle an, zogen die Schuhe aus und legten die wärmenden Einlagen hinein. Die Wärme hielt den ganzen Nachmittag und ich glaube die Kinder und ich, werden diesen Sternsinger Tag nie vergessen.
Geschenketipp #5:Kuscheldecke
Es war so kalt draußen gewesen. Aber wenn der erste Schnee gefallen ist, kennen Leonie und ihre Mama keine kalten Temperaturen. Jede freie Minute wird in der weißen Pracht ausgenutzt. Nach mehreren Stunden Rodeln lagen sie endlich auf dem Sofa, eingemummelt in der großen weichen Kuscheldecke. “Du Leonie?” – “Ja”, entgegnete die Kleine. “Sollen wir wieder Kino spielen!” Leonie nickte und dann zog Mama die große weiche Decke über ihre Köpfe und in ihrer warmen Höhle erzählten sich die beiden tolle Geschichten von der Schneeballschlacht, der Rodelabfahrt und dem kleinen Iglu, welches sie gebaut hatten. An solchen Abenden brauchten sie keinen Fernseher. Sie hatten sich, ihre Geschichten und die große weichen warme Decke – Ihre Fantasiehöhle!
Geschenketipp #6:Handwärmer
Mama blieb an dem Weihnachtsmarktstand stehen und wühlte in einer Kiste selbstgemachter Handwärmer. Dort lagen kleine ergonomisch geformte Kirschkernkissen in verschiedenen Farben. Wärmte man die kurz auf, sorgten diese für lange Zeit in den Jackentaschen für warme Finger. Papa drückte Mama ein Stück weg, grinste seine Tochter Lara an und nickte. Endlich! Endlich hatte sie das kleine Geschenk für Mama. Lara und Papa verstanden sich in diesen Dingen immer sehr gut. Ein Blick hatte genügt und Papa schob Mama zum nächsten Glühweinstand, während Lara die wärmenden Handwärmer für ihre Mama kaufte. Die beiden spielten das Spiel fast jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt und bis heute sind sie immer noch der Meinung, dass Mama nie etwas mitbekommen hat. Wir lassen sie in dem Glauben!
Geschenketipp #7:Tee
Maja ging die alte Frau in der Fußgängerzone nicht aus dem Kopf. Während alle anderen Menschen in der Stadt sich in dicke Mäntel gehüllt hatten, um sich gegen die Kälte zu schützen, saß sie vor dem Einkaufszentrum. Eingehüllt in einer verschlissenen Decke, versuchte sie sich etwas Geld zu erbetteln. Viele gingen an ihr vorbei und schauten nur verächtlich. Maja aber blieb stehen und sah die alte Frau eine ganze Weile an. Dann rannte sie los nach Hause. Die alte Frau hatte sich über das freundliche Kind gewundert, weil sie an diesem Nachmittag die einzige Person war, die einen lieben Blick für sie übrig hatte. Plötzlich stand die Kleine wieder vor ihr und hielt ihr eine große silberne Thermoskanne hin. “Was ist das?” –”Lillifeetee! Den habe ich gerade zu Hause selbst aufgebrüht. Ich habe mir gedacht, es ist so kalt und Tee wärmt nicht nur von innen sondern auch die Hände von außen!” Die alte Frau bekam feuchte Augen und das erste Mal an diesem Tag huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.
Geschenketipp #8:Hausschuhe
Die Frauen des Kegelclubs “wilde Neun” kegelten schon seit über 40 Jahren zusammen. An diesem Kegelabend im Januar erinnern sich aber alle immer wieder gerne. Der Wirt hatte bereits oben an der Theke um Entschuldigung gebeten, da die Heizung auf der Kegelbahn ausgefallen sei.
Evi, die Kegelmama war noch einmal kurz nach Hause gegangen. Während der Rest auf der Kegelbahn kegelte und die Kälte schon langsam in ihre Füße kroch, tauchte Evi plötzlich wieder auf. Sie hielt eine große Tüte in der Hand. “So!” rief sie. “Wir werden heute keinen König auskegeln, sondern dieses Paar warme Hausschuhe. Wer am meisten friert, der sollte sich besonders anstrengen!”
Das Gegröle und der Spaß waren riesig groß. Erst recht, als die Damen feststellten, dass die Kegel Mama für jeden ein paar warme Hausschuhe besorgt hatte. “Ein dreifach lautes Gut Holz, Gut Holz, Gut Hausschuh!”
Geschenketipp #9:Zauber Schal
Der Geburtstag war schon etwas komisch. Robin, Lenas Freund, war für ein halbes Jahr zum Schüleraustausch nach Australien gefahren. Sie vermisste ihn so. Sein Lachen, sein Streicheln, seinen Duft…..
Ihr Geburtstag war fast vorüber, die Skype Verbindung nach Australien hatte nicht lange gehalten und die Freunde und Verwandte machten sich schon auf den Heimweg.
Müde saß sie auf ihrem Bett und schaute auf das kleine weiche Paket. Auf einer Karte standen liebe Glückwünsche von Robin. Sie öffnete das Päckchen öffnete und hielt einen warmen, kuscheligen Schal in den Händen. Unwillkürlich musste sie grinsen. Mein Robin, dachte sie. Der weiß, dass ich immer so schnell friere. Als sie sich den Schal um den Hals schlug, durchströmte ein bekannter Duft ihre Nase. Nun ging es ihr besser. Robin hatte nicht nur ein warmes Geschenk für sie besorgt, er hatte auf den Schal ein paar Spritzer seines Parfüms gesprüht. Ja, das war sein Duft, Robins Duft. Sie ließ sich rückwärts in die Kissen fallen und schlief glücklich ein.
Geschenketipp #10:Kuschelsocken
Lisa mochte Fußball. Aber sie konnte sich nicht entscheiden für welchen Fußballverein sie Fan sein sollte. Wenn am Freitagabend die Blauen spielten, merkte sie, wie ihr Herz anfing laut zu schlagen, wenn die Fußballer ein Tor geschossen hatten. Am Samstagnachmittag freute sie sich genauso, wenn die Gelbschwarzen den Gegner besiegten.
Ihre Schulfreundinnen lästerten immer, man müsse sich schon für einen Verein entscheiden. Entweder für die Gelben oder für die Blauen. Umso blöder war es, dass sie eine Eintrittskarte für das Derby geschenkt bekommen hatte. Für wen sollte sie denn jubeln?
Später am Nachmittag stand Lisa in der Kurve und grinste vor sich hin. Als ihre Freundin fragte, warum sie denn die ganze Zeit so komisch vor sich hin grinse, zog Lisa ihre beiden Hosenbeine der Jeans ein Stück nach oben und lachte. “Darum!” Sie deutete auf ihre Kuschelsocken. An dem linken Fuß trug sie einen blauen Socken und an dem rechten einen gelben. Kalte Füße kannte sie an diesem Nachmittag nicht und das Spiel ging auch Unentschieden aus. Es gibt doch wohl einen Fußballgott.